Über Mauern springen

Zukunftsprozess im Kirchenkreis Jülich


Warum ein Zukunftsprozess? „Um zu bleiben wer wir sind, müssen wir uns bewegen!“ In dieser Formel drückt sich die Zukunftsaufgabe für unsere Kirche, auch in unserem Kirchenkreis, aus. Als Kirchenkreis wollen wir uns den Herausforderungen stellen: Weniger Mitglieder – entsprechend weniger Geld. So die Prognosen. Gleichzeitig die Chance, noch Einfluss zu nehmen auf die Entwicklung unserer Kirche.
Um Einfluss zu nehmen und zu klären, wie wir zukünftig noch Kirche sein können, hat der Kirchenkreis Jülich mit einem Synodenbeschluss im November 2019 einen Prozess angestoßen. Den Namen lesen Sie oben im Logo: „Über Mauern springen. Den Kirchenkreis gemeinsam bewegen.“

Mit unserem Zukunftsprozess „über-Mauern-springen“ wollen wir für unseren Kirchenkreis in diesem Sinne die Idee einer Kirche von Morgen entwickeln. In unserem Zukunftsprozess mit seinen jetzt 9 Teilprojekten sind alle eingeladen, ihre Phantasie und Kreativität einzubringen. Gerne nutzen wir die Potentiale derer, die vor Ort gerne mitgestalten wollen. Wir werben weiterhin für Teilnahme und Ideen. Wir brauchen jede gute Idee, wie wir unseren Kirchenkreis weiterentwickeln können.
Es liegt an uns selbst, inwieweit wir zulassen, dass Neues gestaltet und ausprobiert wird und Menschen so Kirche-Sein neu erfahren.

Hier geht es zum Zukunftsprozess-Padlet

Die Steuerungsgruppe

Superintendent Pfarrer Jens Sannig

Pfarrerin Vera Schellberg (Gemeinde zu Düren)

Pfarrer Gernot Müller (JVA Heinsberg)

Pfarrer Robin Banerjee (Gemeinde Schwanenberg)

Ursula Hensen (Diakonie, Geschäftsführung)

Barbara Böke (Gemeinde Inden-Langerwehe und Kreissynodalvorstand)

Andreas Krischer (Gemeinde zu Düren/Jugend)

Dirk Riechert (Jugendreferat/Peter-Beier-Haus/Prädikanten)

Susanne Turobin (Protokoll)

Bei Interesse an einer Teilnahme senden Sie bitte eine E-Mail an uebermauernspringen@ekir.de und nennen den Namen des Teilprojektes, an dem Sie teilnehmen möchten.